Batch… was? So habe ich zumindest beim ersten Mal geguckt, als ich davon gehört habe. “To batch” heißt “stapeln” – batch working bedeutet also so viel wie “in Stapeln arbeiten”. Super Sache! Lass mich dir kurz erklären, wie das aussehen kann:
Sortiere deine ToDos in Stapel ein, bei mir als Fotografin wären das z. B. Kundenbilder, E-Mails, Blogeinträge, Instagram Posts planen, Buchhaltung.
Bei Instagram bin ich gerade z. B. dabei, etwas Neues auszuprobieren. Ich versuche, meine Posts für eine Woche vorzuplanen. Hier funktioniert das Batch-Working richtig gut:
- Themen überlegen (
- Posts in einem Text-Dokument vorschreiben
- Hashtags überlegen (durchwechseln!)
- Bilder den Themen gemäß erstellen/heraussuchen
- In einer Software zum Planen z. B. Later* Bilder + Texte hochladen
- Instagram Posts planen
So kann man in wenigen Stunden Posts für eine ganze Woche (oder länger!) erstellen.
Genauso gut funktioniert das übrigens mit Blogbeiträgen – so mache ich das gerade bei diesem Blogbeitrag 😉
Der riesige Vorteil des Batch-Working-Prinzips ist, dass du ununterbrochen Themen abarbeiten kannst. Du arbeitest konzentrierter und effizienter, weil du nicht die ganze Zeit zwischen den Themen springen musst. Ich fühle mich am Ende eines Batch-Working-Tages immer trotz derselben Arbeitszeit ruhiger, frischer und vor allem: glücklicher, weil ich wirklich richtig viel geschafft habe!
Hast du Batch-Working schon eine Chance gegeben?
Liebe Grüße
Franzi